Schweinegrippe, Subtyps A(H1N1)

Die Schweinegrippe macht auch nicht halt vor den isoliert lebenden Indianer im Amazonasgebiet.

Beim Yanomami-Stamm sind bereits über 1000 Mitglieder an der Grippe erkrankt und bereits 7 seien Gestorben, sagt die Organisation Survival International gestern in London.

Die Gruppe die sich für Naturvölker in aller Welt einsetzt warnt, dass diese Naturvölker kaum Wiederstandskräfte gegen viele Krankheiten hätten…

Bereits schon vor 20 Jahren sind bei einer ähnlichen Krankheit, rund 20% der Yanomami gestorben, nachdem Goldgräber in ihr Stammesgebiet vorgedrungen waren.

Hi tru, jep ich verstehe Dich!!!
Vielleicht hat das BAG tatsächlich geglaubt, dass dieses Virus an der Schweizergrenze halt macht, denn schliesslich sind wir ja auch nicht in der EG!!!!

Vielleicht haben diese wirklich geglaubt, das Virus würde an der Landesgrenze durch unsere Grenzwächter aufgehalten und unsere Grenzwächter würden dann zu diesem Virus sagen, „Du Virus, Du kannst noch nicht ins Land kommen und musst Dich erst noch einen Moment gedulden, denn das BAG und Swissmedic sind noch nicht soweit…“

UND JETZT SIND ALLE TOTAL ÜBERRASCHT, DASS DIE PANDEMIE OHNE DAS BAG ZU FRAGEN, VOLL ZUGESCHLAGEN HAT…

Patrick Mathys von BAG sagt:
„Egal, was wir jetzt tun, wir können die Pandemie nicht mehr verhindern“ und weiter „ wir sind in der Schweiz soweit, dass der erste Todesfall bald kommen wird, es sein nur noch eine Frage der Zeit“
Wow! was für eine Aussage!!!

Bezüglich Vorwurf, dass die Impfaktion aufgrund der hauseigenen BAG-Swissmedic-Bürokratie einfach zu spät kommt meint Mathys:
„Wir hoffen, dass wir die Risikogruppen noch rechtzeig mit dem Impfstoff schützen können“HALLO PATRICK-> Schützen tut man etwas bevor es kaputt ist, jetzt heisst es doch wohl eher, wir versuchen den Schade so gering wie möglich zu halten!!! Oder Patrick meinst Du nicht auch?

Beda Stadler wird mir immer wie sympathischer, das BAG wäre gut beraten, wenn sie schon viel früher auf ihn gehört hätten, aber das BAG ist einmal mehr voll uneinsichtig!!
Also Stadler sagt:
Bis jetzt sind 2 Impfstoffe durch Swissmendic zugelassen, Focetria von Novartis und das Pandemrix von GlaxoSmithKline. Beide Stoffe sind auf der Basis von Hühnereiern hergestellt und können bei Allergikern unter umständen zu einem anaphylaktischen Schock führen.
Daher hat Novartis einen weiteren Impfstoff entwickelt nämlich der Impfstoff Celtura.
Während die deutsche Gesundheitsbehörde diesen bereits zugelassen haben, zögert Swissmedic, wie könnte es anders sein und verschlammt wohlmöglich auch hier die Notwendigkeit…

Symtome der Impfung mit Celtura:
Die am häufigsten genannten Nebenwirkungen seien lokale Beschwerden an der Einstichstelle (Rötung, Schwellung und Schmerzen) sowie systemische Beschwerden wie leichtes Fieber, Kopfschmerzen und Müdigkeit.
Im Rahmen dieser klinischen Studien seien bisher keine schweren Nebenwirkungen beobachtet worden. Der Impfstoff mit dem Wirkungsverstärker (Adjuvans) MF59 sei auch für Kinder ab 6 Monaten einsetzbar.

Also meine lieben, ich lese jetzt gerade NZZ am Sonntag (Nr.45 vom 8. November 2009) ok es ist jetzt Montag aber... gut, nicht so wichtig... Vielleicht trägt ja dieser Artikel etwas zur Klärung des BAG/Swissmedic Chaos bei...

Schlagzeile: Schweiz hat beim Schweinegrippe-Impfstoff falsch gepokert!

Am Samstag wurden in der Schweiz die ersten gegen die Grippe geimpft, die Mehrheit der Bevölkerung muss jedoch aus logistischen Gründen noch warten!?!?

Jetzt bin ich aber platt!! Eigentlich bin ich der Meinung, dass wenn man schon sooo lange auf diesen Impfstoff warten muss, das BAG zumindest eine Lösung für dessen schnelle Verteilung ausgearbeitet hätte!!! Zeit genug hätte das BAG ja gehabt...
Urs Rügg, Sprecher der Gesundheitsdirektion sagt: Aus logistischen Gründern sei dies schlicht nicht schneller möglich! Die Impfstoffe werden in 500er Packungen à 2000 angeliefert, diese müssen zuerst in kleinere Portionen aufgeteilt werden und könne erst dann an die Spitäler und Ärzte weitergeschickt werden!!!
Das erfreuliche aber wäre, dass die Impfstoffe für Kinder bereits in Einzeldosen angeliefert würden, und können daher ein paar Tage früher zugestellt werden!!!
HAHAHA!!!!! klingt irgendwie nach einem weiteren Bestellfeher

Aber weiter...
Swissmedic wollte auf Ende Oktober nur Pandemrix von GloxoSmithKline bewilligen, und zudem nur für den Einsatz bei Erwachsenen. Die europäische Zulassungsbehörde Emea hatte den gleichen Impfstoff vier Wochen zuvor auch für Kinder zugelassen!! aber Swissmedic genügt in diesem Fall die dünne Datenlage nicht.
Mitte Oktober war deshalb nicht abzusehen wann ein Impfstoff für besonders gefährdete Gruppen wie, Kinder, Schwangere und über 60-Jährige verfügbar sein würde, denn der zweite eingekaufte Impfstoff Celtura steckte noch immer in der Bewilligungsschlaufe der Swissmedic!
Jetzt stand das BAG natürlich ziemlich blöde da, besonders da auf den 30. Oktober eine Pressekonferenz angesagt wurde, bei der die Journalisten sowie die Bevölkerung, über den Stand der Zulassung der beiden Impfstoffe aufgeklärt werden sollte.
Da dem BAG inzwischen das Wasser bis zum Hals stehen musste, und der medizinische Notstand sowie die mediale Katastrophe einigermassen abgewannt werden musste, lies sich das BAG etwas ganz besonderes Einfallen.
Thomas Zeltner (Chef BAG) und Daniel Vasella (Chef Novartis) stecken die Köpfe zusammen und Vasella versprach darauf Zeltner 240 000 Dosen des bereits ausverkauften Focetria irgendwo abzuzwacken mit der Bedingung, dass die Schweiz diesen Impfstoff innerhalb von nur 12 Tagen abnickend freigibt!!!!
Die Behörte greift für diesen Eilbeschluss auf einen Paragraphen im Schweizer Heilmittelgesetz zurück der dies erlaubt, und somit wurden ganz einfach die Vorgaben der Emea (EU-Zulassungsbehörde) übernommen!!!
Verplüffend dabei ist!!!! das Pandemrix von GloxoSmithKline der regulär die Zulassung bei Swissmedic durchlaufen hat, soll nach Prüfung nur für Erwachsene geeignet sein, obwohl die Emea (EU-Zulassungsbehörde) diesen auch für Kinder zugelassen hat!!! und Focetria bei dem die Chefs BAG und Norvarts die Köpfe zusammen gesteckt und auf Schmusekurs gegangen sind, ohne Bedenken für alle geeignet ist?????
OK, dass ganze klingt nicht ganz vertrauenserweckend....

Technische Verunreinigung??
Celtura, also dem zweiten Impfstoff den die Schweiz eingekauft hat, wird "technische Verunreinigung" vorgeworfen, dies ist auch die Begründung, weshalb Swissmedic die Zulassung noch nicht erteilen konnte...
Trotz mehrfacher Nachfrage von NZZ am Sonntag waren weder Novartis noch Swissmedic bereit, diese Worte "technische Verunreinigung" genauer zu erklären.
Swissmedic verschanzt sich hinter Vorschriften zur Geheimhaltung bei laufenden Zulassungsverfahren und verweist an Novartis, und Novarits (Andrin Oswald, Vakzin-Chef) weiss offenbar nicht was Swissmedic damit meine, denn gemäss Oswald ist in diesem Präparat nichts drin, das da nicht reingehört!!

Voll Bedenklich und vielleicht eine Erklärung weshalb Celtura noch nicht zugelassen ist...
Celtura basiert auf Eiweissverbindlungen von Hunde-Krebs-Zellen und nicht wie bewährt und Praxiserfahren von Hühnereiern ohne Krebserkrankung!!!
Da die Schweiz, also das BAG vor allem der Impfstoff Celtura eingekauft hat, kann davon ausgegangen werden, dass dieser in den nächsten 14 Tag die Zulassung erhalten wird.
Somit wäre die Schweiz das erste Land, bei dem die Bevölkerung dieses Hunde-Präparat im grossen Stiel verabreicht wird.

NA SUPER!!!!!!!!!!!!!

die pandemie bot norvartis doch nur eine gute Chance, die neue Produktionsmethode als übungsfeld mit einer Massentestreihe zu nutzen, und die schweiz (BAG) ist voll darauf abgefahren und finanziert für novartis diese testreihe!!!!!!!

Ach ja, nicht zu vergessen: Novartis (Schweizerunternehmung) produziert den Impfstoff vollumfänglich in Deutschland, dies war auch der Grund weshalb Novartis die Zulassung für den Impfstoff zuerst in Deutschland angestrebt hat.

Optaflu, auch ein Impfstoff auf der Basis mit Hundezellen, wurde 2007 von der Emea (EU Zulassungstelle) für eine saisonale Grippe zugelassen und auf den Markt gebracht. Allerdings nur einmal und in einer sehr kleinen Menge.

Celtura wurde inzwischen bereits in der EU zugelassen, kommt jedoch nicht zum Einsatz, sondern vor allem die bewährten Präparate auf Hühnerbasis.

WOW, WIR SIND WIRKLICH AUF DER SIEGERSTRASSE!!!
leute! die schweiz ohne eu wir auf diese weise wirklich bald zu einem 3-welt land, was mich angeht, ich habe mehr vertrauen in die emea als ins bag und swissmedic. und eines ist mir klar, krebszellen von hunden lasse ich mir ganz sicher nicht spritzen!!! egal wie tot diese krebszellen auch immer sein mögen!!!

Übrigens bereits im September 2009 warnte Peter Schönhöfer von Fachblatt "Arznei-Telegramm" im Gesundheitstipp: Ein Massenimpfen mit diesem neuen Impfstoff ist beim heutigen Stand der Kenntnisse ethisch nicht vertretbar. Der Stoff ist zu stark verunreinigt und ein Risiko für den Mensen. Experten befürchten, der Stoff könnte Krebs auslösen. Die US-Behörten haben allerdings auch bestätigt, dass für Grippenimpfungen praktisch kein Krebsrisiko besteht.

Naja, jeder muss schlussendlich selber Entscheiden
Ich schliesse mich trus Einstellung an, auf eine solche Praxis kann und werde ich verzichten...

WARUM KREBSZELLEN FÜR DEN IMPFSTOFF???

Jetzt muss ich das mit den Krebszellen doch etwas genauer erklären…

Bei Novartis dreht sich ja wie bekannt alles nur noch ums Geld, na ja Vasalla lebe hoch!!!

Bei den Grippen-Impfstoffen ist es so, dass der, wo am schnellsten liefern kann, auch die meisten Aufträge erhält.
Besonders bei den saisonalen Grippen oder eben auch im Falle einer Pandemie ist die Schnelligkeit ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

Novartis setzt dabei ein neues Verfahren ein, bei dem der Impfstoff rund doppelt so schnell hergestellt werden kann.
Dabei produziert die Firma die benötigten Vieren mittels Zellkulturen in grossen Flüssigkeitsbehältern, Genauer gesagt, in Hundezellen. Je schneller sich diese Zellen teilen, desto mehr Viren stehen für den Impfstoff zur Verfügung.

Sie setzen deshalb Zellen ein, die Tumore (also Krebs) bilden können. Denn solche Zellen vermehren sich besonders schnell!!

ich traue keinen krebszellen und bin froh wenn ich noch möglichst lange keine von denen in mir trage, daher werde ich ganz bestimmt auch keinen impfstoff spritzen der mit solchen zellen hergestellt ist.

übrigens ist ja auch keiner so blöd und spritz sich das HIV-virus…

und noch eines, wenn mir die schweiz keinen impfstoff bieten kann dem ich vertraue, dann werde ich mich eben im ausland impfen lassen.

und dabei sind wir schon wieder bei meinem lieblingsthema, WIR MÜSSEN IN DIE EU!!!
die schweiz beweist ja einmal mehr, dass der alleingang nicht funktioniert…

Keinen Grund zur Sorge, gemäss BAG Direktor Thomas Zeltner läuft alles nach Plan…
Steht heute in der Zeitung